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Datenschutzhinweise
Die Gefahren sind vielfältig. Besonders wenn die private Nutzung der Geräte erlaubt ist, entstehen oft Lücken in der IT-Sicherheit und im Datenschutz.
Die Implementierung der Vorgaben aus der Datenschutzgrundverordnung in die täglichen Geschäftsprozesse können durch Privacy by Design und Privacy by Default deutlich vereinfacht werden.
Die am 25. Mai 2018 in Kraft getretene Datenschutz-Grundverordnung sichert die notwendige Transparenz bei der Datenerhebung und -nutzung, um das Recht auf Schutz personenbezogener Daten zu schützen.
Bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters sind eine Reihe von datenschutzrechtlichen Bestimmungen zu beachten.
Zunächst ist das derjenige, in dessen Namen Entscheidungen über die Verarbeitung der Daten von Personen getroffen werden.
Zur Unterstützung der praktischen Umsetzung von Datenschutz im Unternehmen sehen die Datenschutzgesetze die Einführung verschiedener Maßnahmen vor.
Eine wichtige technische Maßnahme zur Minimierung der Risiken eines Zugriffs auf Datenträger und E-Mails ist die Verschlüsselung.
Für viele Menschen ist das Home-Office zu Hause momentan die beste, manchmal sogar die einzige Möglichkeit, zu arbeiten.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat neue Regelungen zum Passwortwechsel veröffentlicht.
Die DSGVO schreibt vor, dass der Unternehmer in seinem Betrieb alle Verarbeitungstätigkeiten in einem schriftlichen Verzeichnis aufführen muss. Diese Pflicht besteht zwar nach dem Wortlaut des Gesetzes nicht für Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern.
Die Regelung gemäß § 4 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) zur Videoüberwachung öffentlich zugänglicher Räume ist vom Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 27.03.2019 für nicht-öffentliche Stellen für ungültig erklärt worden.
Phishing E-Mails sind gefälschte E-Mails, die von vermeintlich seriösen Absendern kommen. Empfänger von Phishing-E-Mails sollen verleitet werden, Passwörter preis zu geben oder Anhänge bzw. Links mit Schad-Software zu öffnen.
Am 14. Januar 2020 endete der Support von Microsoft Windows 7 und für die Server-Betriebssysteme Microsoft Server 2008 und 2008 R. Damit erhalten Sie keine Sicherheits-Updates für diese Systeme, mit denen bekanntgewordene Sicherheitslücken geschlossen werden. Die Systempflege ist selbst bei diesen alten Betriebssystemen notwendig. Schad-Software-Entwickler nutzen die entdeckten und nicht geschlossenen Sicherheitslücken gezielt aus.